News

SPENDENSAMMLUNG EINER PRIVATEN INITIATIVE IM KANTON NIDWALDEN

Am 14. April 2024 fand im Kanton Nidwalden eine private Kaffee und Kuchenkonferenz mit 30 Erwachsenen und 15 Kindern statt. Alle Beteiligten konnten einen wunderschönen Frühlingstag erleben. Die Kinder haben Freundschaften geschlossen und sich voller Freude durch das Buffet gegessen.Das Buffet lies keine Wünsche offen: von salzig bis süss, pikant bis klassisch – es war von allem etwas dabei.

Grossen Dank an die Organisatorin für alle Vorbereitung, Planung und Organisation des wunderbaren Anlasses. Es kam ein überwältigender Betrag von CHF 1`330.00 zusammen. Wir werden damit Familien mit einem an Krebs erkrankten Kind in der Region unterstützen.

Unser grosser Dank an alle die gespendet haben!

MALBÜCHER UND BUNTSTIFTE FÜR DIE KINDERONKOLOGIE LUZERN DEZEMBER 2023

Herzlichen Dank den Sponsoren aus Luzern! Dank Ihnen konnten wir der Kinderonkologie des Kinderspitals Luzern zahlreiche Malbücher und Buntstifte übergeben.

Ein grossartiges Engagement von Menschen, welche ihre Worte zu Taten werden lassen.

HERZLICHEN DANK WWW.COUNTRY.LI SEPTEMBER 2023

Wir möchten uns auf das Herzlichste für all das Engagement anlässlich des Country & BBQ bedanken, insbesondere bei Herrn Patrick Hermann und Herrn Emanuel Walser.

Besonderen Dank auch den «Bündner Bikes». Es kam ein Startgeld i.H. v. CHF 1`300.00 zusammen, mit welchen Familien mit einem an Krebs erkrankten Kind unterstützt werden.

VIELEN DANK AN DAS DOLDER GRAND HOTEL – JULI 2023

Herzlichen Dank dem gesamten Team des Hotels The Dolder Grand, welches auch dieses Jahr zwei Familien die Möglichkeit bietet, einige unbeschwerte Tage zu verbringen.

Ein an Krebs erkranktes Mädchen konnte ihren 10. Geburtstag im Juli mit ihren Eltern und ihrem Bruder im Dolder Grand feiern und eine unbeschwerte Zeit verbringen.

Wir danken der Geschäftsleitung für ihr grosses Engagement und die wertvolle Zusammenarbeit.

HUC PROJEKT KINDERONKOLOGIE IN KAMBODSCHA

Die HUC ist stolz verkünden zu dürfen, dass wir das Projekt Kinderonkologie in Kambodscha mit dem Angkor Hospital for Children in Siem Reap ins Leben gerufen haben. Mit der Schaffung eines neuen Arbeitsplatzes, einer 100% Stelle einer onkologischen Pflegekraft kann vielen Kindern geholfen werden.

Das Angkor Hospital for Children ist das einzige Spital ausserhalb der Hauptstadt Phnom Penh welches Krebserkrankungen im Kindesalter behandelt.

Bitte spenden Sie für dieses Projekt!

Nach dem Völkermord der Roten Khmer (1975-79) überlebten nur wenige Gesundheitskräfte und die medizinische und chirurgische Versorgung musste aus dem Nichts neu aufgebaut werden.

  • Im ganzen Land gibt es weniger als 30 ausgebildete spezialisierte Onkologische Krankenschwestern die Kinder behandeln.
  • Für diejenigen, die Zugang zu medizinischer Versorgung haben, sind die Behandlungskosten oder Reisekosten für viele Familien unerschwinglich – insbesondere für die Ärmsten, die auf dem Land leben. Eine von fünf Kambodschanern lebt von weniger als CHF 2,50 am Tag.

ZUSAMMENARBEIT MIT DER CURA CHILDREN’S FOUNDATION

In Zusammenarbeit mit der Cura Children`s Foundation www.curachildrensfoundation.org möchten wir Ihnen die nachfolgenden beiden Projekte vorstellen:

Projekt 1:

Fahrzeug für eine Familie aus dem Rheintal (Kanton St. Gallen) mit einem an einem Hirntumor erkrankten Mädchen.

Eine Familie mit 3 Kindern aus dem Rheintal (Kanton St. Gallen) benötigt für ihre autistische sowie an einem Gehirntumor erkrankte Tochter dringend ein Fahrzeug, um den Alltag und die Spitalbesuche bewältigen zu können.

Wir unterstützen die Familie schon länger.

Herzlichen Dank, jede Spende ist hier sehr hilfreich.

Projekt 2:

Motomed Loop für die akutstationäre Physiotherapie des Universitäts-Kinderspital Zürich. 

Für die akutstationäre Physiotherapie des Universitätskinderspital Zürich wird dringend ein Motomed Loop benötigt, welcher Kinder mit komplexen Diagnosen (z.B.Krebs) fördert.

Das Gerät lässt sich hin und her rollen, so dass es Kinder, welche immungeschwächt und isoliert sind, von ihren eigenen Spitalzimmern nutzen können. Die Wiederherstellung der Beweglichkeit kann mit diesem Gerät stark gefördert werden.

Ganz herzlichen Dank für Ihre Spende für dieses Projekt.

VIELEN DANK AN DAS DOLDER GRAND HOTEL – JULI 2022

Wir möchten uns beim gesamten Team des Dolder Grand dafür bedanken, dass es einem schwerkranken Mädchen und ihrer Familie mit einer unbeschwerten Zeit im City Resort ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

Wenn eine Krankheit eines Kinder über Jahre das Leben einer Familie von heute auf morgen verändert, wirkt sich das sowohl auf die Geschwister und Eltern als auch auf den gesamten Alltag der Familie aus.

Dank einer Einladung ins Hotel konnte die Familie für kurze Zeit ihre Sorgen vergessen und die Gemeinsamkeit geniessen.

Wir danken insbesondere der Geschäftsleitung für ihr wohltätiges Engagement und die wertvolle Zusammenarbeit.

VIELEN DANK AN DAS DOLDER GRAND HOTEL- AUGUST 2021

Ein grosses Dankeschön an das gesamte Team des Hotels Dolder Grand – sie haben dazu beigetragen, dass zwei an Krebs erkrankte Kinder mit ihren Familien diesen Sommer eine unvergessliche Zeit erleben konnten. Für die Kinder waren es unbeschwerte Momente nach langwierigen Spitalaufenthalten und für die Eltern und Geschwister eine Auszeit aus einem Alltag, geprägt von Behandlungen und Verlustängsten.

NEUE STELLE IM PALLIATIVE CARE IM OSTSCHWEIZER KINDERSPITAL IN ST.GALLEN

Covid-19 ist eine Chance die Wertschätzung von Arbeitsplätzen im Gesundheitssektor zu fokussieren. Ab 1.4.2021 unterstützen wir eine weitere 20%-Stelle im Palliative Care im Ostschweizer Kinderspital.

Bitte helfen Sie durch Ihre Spende mit, dass dieser nachhaltige Arbeitsplatz erweitert werden kann!

IN GEDENKEN AN DR. LAMBERT VON GRASERN

Viel zu früh haben wir ein Mitglied unseres Stiftungsrates verloren. Herr Dr. Lambert von Grasern hat den Auf- und Ausbau der HUC Help United for Children Foundation nachhaltig geprägt. Wir verlieren mit ihm nicht nur eine grosszügige Persönlichkeit sondern auch einen aussergewöhnlich vielseitig begabten Menschen.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Wenn Du bei Nacht in den Himmel schaust,
wird es Dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
Und wenn Du Dich getröstet hast,
wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben.

(Antoine de Saint- Exupéry, Der Kleine Prinz)

Vaduz, 03.10.2020

VIELEN DANK AN DAS DOLDER GRAND HOTEL – JULI 2020

Auch dieses Jahr half uns das Dolder Grand, dass ein siebenjähriger Patient mit seiner Familie eine Auszeit von der Chemotherapie und Reha nehmen konnte. Während des verlängerten Wochenendes im Zürcher City Resort liessen sie den Spitalalltag ein wenig hinter sich.

Wir möchten uns vor allem bei dem grossartigen Marketing-Team des „Dolder“ bedanken, das zur Erholung der gesamten Familie beigetragen hat.

Zudem gilt ein grosser Dank der Geschäftsleitung des Hotels, die selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Hilfsbereitschaft gegenüber Dritten zeigt. Dies ist mehr als beispielhaft!

Vielen Dank, The Dolder Grand!

DANKSCHREIBEN VON FAMILIE T. – JULI 2020

Liebe Frau Baronin von Gaisberg

Vielen lieben Dank für Ihren geschätzten Zuspruch und die ganze Unterstützung zu Gunsten unserer Familie. 
Ohne Sie wären einige Sorgen noch dazu gekommen!
Genau heute vor einem Jahr, wurde bei Andrin in einer 6 stündigen Hirn-Op der Tumor entfernt.
Heute haben wir die Therapie abgeschlossen und hoffen sehr, dass im MRI vom 27.Juli nichts zu finden ist. Andrin erholt sich langsam von seiner Krankheit und blüht wieder richtig auf. Er geniesst es in vollen Zügen, mit Papi in den Stall zu gehen,die Tiere wieder zu streicheln und vor allem endlich wieder zu „sändelen“.

Liebe Grüsse und ein riesiges Dankeschön

Familie T.

DANKSCHREIBEN VON PATRICE M. – JUNI 2020


Lieber Stiftungsrat und liebe Spender und Spenderinnen,

Es ist Zeit, kurz inne zu halten, um einen schon lang gehegten Wunsch endlich auf unser nach Liebe, Hoffnung und Vertrauen duftendes Papier zu bringen. Wir, das heisst unsere ganze Familie, möchten Ihnen ALLEN unser riesiges Dankeschön aussprechen und auch unsere klare Erkenntnis vermitteln, dass es uns, in dieser Form, ohne Ihre so immens wichtige Hilfe nicht mehr geben würde.
Es war wie ein böses Erwachen aus einem süssen Traum, unsere, in unseren Augen kerngesunde, Tochter Sheiry war gerade 14 Monate alt, als sie aus heiterem Himmel einen schweren Epilepsieanfall hatte. Schon dass sie diesen überhaupt überleben durfte, zeigt uns heute fast 6 Jahre später, dass unser, in unserem Leben stets präsente, liebe Gott einen ganz spezieller Weg für unsere Tochter ausgesucht hatte.

Der Grund dieses starken Epianfalles war niederschmetternd, ein Gehirntumor hatte sich zwischen den Lebensnerven, die zwischen der rechten und linken Kleinhirnhälften verlaufen, gebildet, was 3 schwierige Gehirnoperationen nötig machten. Aber leider nicht genug, denn dieses Astrozytom, das man übrigens, wegen der lebensbedrohlichen Lage, nicht ganz herausoperieren konnte, sendete von da an immer wieder Zysten in die beiden Kleinhirnhälften, die sich mit einem sehr zähflüssigen Liquor füllten, was unzählige Operationen nach sich zogen, um diese mit winzigen Kathetern (Shunts) anzustechen, damit sie sich entleeren konnten. Ohne diese Eingriffe hätte Sheiry den dadurch entstehenden Hirnüberdruck nicht überlebt. Diese Situationen entstanden auf Grund des zu kleinen Platzangebotes für das Kleinhirn, dass durch diese Zysten (manchmal bis zu 4 gleichzeitig) an die Gehirnwand gedrückt wurde, was viele komplizierte Nebeneffekte verursachte, wie zum Beispiel Gleichgewichtsverlust oder starkes Augenschielen. Eigentlich wurde uns gesagt, dass keine Kinder mehr als 8 solcher Operationen überlebt hätten, doch wir wurden ALLE eines Besseren belehrt ! 

Denn mittlerweile hatte Sheiry in diesen fast 6 Jahren über 30 solcher Eingriffe über sich ergehen lassen müssen. Wenn man dazu noch weiss, dass es jedes Mal mindestens 2 MRT dazu gab, wie auch noch viele Computertomographien, die allesamt mit einer Vollnarkose verbunden waren, hat unsere Kriegerin, ein besseres Wort gibt es nicht (!), auch bereits weit über 70 davon ausgehalten.
Nun, was dies alles an Emotionen, Hoffnungen, Enttäuschungen, Abstürzen und Hilfeschreie in unserer Familie auslöste, würde ein grosses Buch füllen…
Wir haben einen sozialen, finanziellen und gesellschaftlichen Niedergang erleben müssen, haben dass alles nur geschafft, weil wir Hilfe bekommen haben.

Nun haben wir auch eine Stiftung gefunden, die uns, dank Ihnen, liebe Spender und Spenderinnen, auch finanziell helfen konnte, damit nebst der Sozialhilfe, die wohl alles lebensnotwendige abdeckt, aber natürlich keine Möglichkeiten gibt, einmal auswärts Essen zu gehen oder ins Kino oder eine Schiffsfahrt zu unternehmen, geschweige denn 1 Woche Urlaube geniessen zu dürfen…, auch einmal etwas Ausserordentliches erlebt werden darf !

Doch wir bleiben stark, nur schon weil wir dies unserer Sheiry schuldig sind, denn sie reisst uns immer wieder mit ihrem unbändigen Lebenswillen mit, sie zeigt uns, dass Aufgeben keine Option ist und dass uns nur der liebe Gott genau sagen wird, wann wir ein neues, anderes Leben bekommen werden, denn ER allein weiss, warum und wie lange es uns gibt !
Unser Kampf geht weiter und darum unser herzlichstes Dankeschön an SIE ALLE !

Mit unseren liebsten Grüssen und allerbesten Gesundheitswünschen

Patrice, Kenia, SHEIRY, Shelby und Jade

NOAH AUGUST 2019


Dank der großzügigen Unterstützung des Dolder Grand Hotel in Zürich war es dem 6-jährigen Noah und seiner Familie möglich, eine Auszeit von Chemotherapie und dem Spital zu nehmen. Unser ganz besonderer Dank gilt daher dem Marketing Team des Dolders und allen Personen, die dazu beigetragen haben, dies zu ermöglichen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir unsere tiefe Dankbarkeit beim General Manager Markus Granelli zum Ausdruck bringen, der es sich nicht nehmen ließ, Noah persönlich die Anlagen des Hotels zu zeigen. 

NOAH MÄRZ 2019


Bewegung ist für Noah sehr wichtig, da Operationen und Chemotherapie zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen geführt haben. Das Tennistraining ist sehr hilfreich,  seine Bewegungsabläufe zu fördern.

Herzlichen Dank an die Sponsoren für diese Unterstützung!

NOAH DEZEMBER 2018


Mehrere Operationen und Chemotherapie haben bei Noah zu gesundheitlichen Einschränkungen und Folgeerkrankungen geführt. 

Bewegung ist daher für ihn sehr wichtig. Auf dem Tennisplatz fühlt er sich sehr wohl und er ist ein begeisterter Spieler. Er bewältigt dies trotz laufender Chemotherapie.

Wir danken allen Sponsoren sehr, die geholfen haben, dies zu ermöglichen.

DANKSAGUNG VON NOAH UND SEINER SCHWESTER NOVEMBER 2017


Da es aufgrund Ihrer Spenden möglich war, Noah und seine Familie zu unterstützen und zusätzlich ein erholendes Wochenende im Parkhotel Sonnenhof in Vaduz möglich war – ein großer Dank an das Parkhotel Sonnenhof – bedanken sich Noah und seine ältere Schwester Chiara bei uns, mit zwei wirklich schönen selbstgemalten Bildern, die das Logo unserer Stiftung wiederspiegeln.

GEORGE. 21. STUDENT

Es war in der ersten Woche der Universität als ich gemerkt habe, dass ich eine kleine Geschwulst an der linken Seite meines Halses hatte.  Ich habe dem keine Beachtung geschenkt und mich beruhigt, dass es nichts wäre.

Wenige Tage später fing ich mir eine Erkältung ein und die Geschwulst begann sichtbar zu werden. Ich ging zum Arzt und wir haben einige Bluttests gemacht. Alles schien normal. Ich war erleichtert. Geschwollene Drüsen war die Vermutung. Sie verwies mich dennoch ins Krankenhaus um noch einmal sicher zu gehen. Ein paar Wochen und einigen Examen später, hat sich alles für mich geändert.

Eine Biopsie wurde gemacht und das Röntgengerät zeigte noch mehr innerliche Geschwülste am Halsbereich. Es war eine sehr stressige Zeit für mich, vor allem weil ich mich dazu entschied, diesen Weg alleine zu gehen. Die Ergebnisse waren nicht schlüssig.

Die Ärzte glaubten, dass eine Exzision (eine Operation um die Geschwülste zu entfernen) notwendig wäre, um die Geschwülste in ihrer Tiefe zu analysieren.

Glücklicherweise, konnte ich dies nicht für mich behalten, da die Narbe von der Operation für jeden sichtbar war.

Am 3. Dezember wurde ich mit Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert. Das ist eine Art von Krebs, wo die weißen Blutkörperchen unkontrolliert produziert werden und durch den Körper Tumore erschaffen.

Die Behandlung in meinem Falle, wird Strahlentherapie sein, in denen grossen Mengen an Strahlung die Krebszellen zerstören.

Meine Behandlung beginnt bald und ich könnte nicht optimistischer sein bezüglich der Zukunft, mit all der Unterstützung die ich von meiner Familie erhalte, meinem Partner und meinen Freunden.

Kopf hoch!